Bei der Lektüre eines Romans ging mir der Begriff Gyotaku ins Netz.
„Gyo“ bedeutet soviel wie „Fisch“ und „taku“ soviel wie „abreiben“. Es handelt sich um eine alte japanische Technik, die vor etwa 300 Jahren entwickelt wurde. Man färbt einen Fisch mit Tusche ein und reibt dann ein Reispapier darüber. Fischer haben so ihre einzigartigen Rekordfänge dokumentiert.
Einzigartige Rekordfänge? Da gibt es doch diesen berühmten „Stäbchenfisch“ …
Gyotaku eines Fischstäbchens
25 x 22 cm
Arches® Bütten, 300 g/m2